Ein Projekt von Luigi Toscano

FRIDA JACOBSON

FRIDA JACOBSON

BRÜSSEL / BELGIEN 1933

DEUTSCHE INVASION BELGIENS. IM KLOSTER VERSTECKT. MEHRERE BESUCHE DER GESTAPO. ZURÜCK ZU ELTERN GEBRACHT. FLUCHT IN DIE ARDENNEN. UNTERGETAUCHT. BEFREIUNG RÜCKKEHR.

1940: Deutsche Invasion Belgiens. Sie wurde in einem Kloster zwei Stunden von Brüssel entfernt versteckt und verstand nicht warum die Eltern sich woanders versteckten.

Frida lebte wie ein katholisches Mädchen mit etwa 35 anderen kleinen jüdischen Mädchen.
Gestapo kam zum ersten Mal: versteckt in der Kapelle.

Beim 2. Besuch gingen sie in den Wald. 3. Besuch: Doppelagent der Gestapo lebte im Kloster und nahm sie mit nach Brüssel.
Sie wurde vor einem Haus abgesetzt.
Die Eltern lebten hier bei einer Frau, deren Sohn bei der Gestapo arbeitete.

Eine Frau warnte sie und ihr Vater hatte kein gutes Gefühl.
Es gab “Kopfgeld” für die Denunziation von Juden.
Sie gingen in ein kleines Dorf und blieben in einer Stallunterkunft in den Ardennen.

Sie fanden eine Unterkunft für einige Monate, teilten das Essen mit der Familie bei der sie wohnten.

1944: Von den Alliierten befreit.
Wiedervereinigung mit der Familie und Rückkehr nach Brüssel.

1988: in die USA ausgewandert.

Gegen das Vergessen Washington, D.C. 05-11-2018